Softwarelösungen für die Biotechnologie und das Gesundheitswesen

Softwaretools können bei der Erforschung neuer Arzneien sehr nützlich sein. KI-Software kann Forschungsarbeiten zusammenfassen und deren Aussagen priorisieren, um so Ihren Wissenschaftlern schneller wichtiges Wissen zur Verfügung zu stellen. So sind Fortschritte effizienter für Sie machbar. Weiterhin können fortschrittliche Algorithmen im Bereich der Datenanalyse Ihren Forschern helfen, aus großen Datenmengen verständliche Ergebnisse abzuleiten. Zusätzlich können Sie KI dort einsetzen, wo ein riesiger Wissensschatz verborgen in massiven, öffentlich zugänglichen Datenbanken schlummert. Das alles kann in Ihren Forschungsabteilungen sinnvoll genutzt werden.

KI-gestützte Datenanalyse und auf Algorithmen basierte Vorhersagemodelle können den Forschungs- und Entwicklungsprozess verbessern. Sie stellen beispielsweise schneller als Menschen Verbindungen her. KI in der Forschung steigert also die Effizienz. Eine KI verschafft Forschern dort einen Vorteil, wo Unmengen an Daten unübersichtlich werden. Die Künstliche Intelligenz findet nicht nur die Nadel im Heuhaufen, sondern fädelt dort auch viele lose Forschungsfäden auf – vor allem, wenn Targets und Biomarker identifiziert werden müssen. Zudem verschafft die moderne sogar die Möglichkeit, Wirkstoffstrukturen für das Drug Targeting zu generieren.

Die digitale Transformation in Biotech-Unternehmen geht über Labor-Informations-Management-System (LIMS) oder auch einfache Notizbücher hinaus. Sie ermöglicht es, die im Laufe der Zeit gesammelten Daten zu ordnen und den Wissenschaftlern einfach und übersichtlich zur Verfügung zu stellen. Mit der digitalen Transformation hin zu Analysetools verstärken Unternehmen die Effizienz der Planung von Experimenten. So wird der Schatz Ihrer jahrelangen Forschung über eine intuitive Benutzeroberfläche dargestellt und ist der Startpunkt Ihres weiteren Erfolgs. Sie verbessern mit einer gut geplanten digitalen Transformation Ihre Datensicher, Datenverwaltung und die Datenzugänglichkeit.

Auftragsforschungsinstitute liefern in kurzer Zeit Ergebnisse in höchster Qualität. Eine Hürde kann jedoch eine überbordende Datenmenge darstellen – speziell für deren Kunden. Unübersichtlichkeit verhindert hier die rasche Datenerfassung, die Datennutzung sowie die Beantwortung unterschiedlicher Forschungsfragen. Die Lösung kann das passende Software-Tool darstellen. Dieses erstellt dynamische Berichte, die den Kunden die gewünschte Datenanalyse präsentieren. Gehen Sie also auf die Bedürfnisse der Kunden ein, indem Sie diesen der Verarbeitung, Visualisierung und Ergebnisanalyse helfen.

Der Bau medizinischer Geräte ist bereits aufwendig genug – Hersteller sollten daher kein eigenes Entwicklungsteam für Software langwierig aufbauen. Dennoch wissen die Produzenten um die Software als Entscheidungsfaktor für Erfolg auf dem umkämpften Markt. Ist sie fehlerhaft oder wird sie unsachgemäß gewartet, können schwere Mängel auftreten. Die hoch spezialisierte Software für medizinische Geräte oder neuartige Forschungsausrüstungen erfordert Experten – und diese sind rar gesät. Wählt man den internen Teamaufbau, bezahlt man die Profis vielfach für unausweichlichen Leerlauf, da nicht immer neue Software entwickelt bzw. gewartet werden muss. Externe Softwareunternehmen schaffen qualitativ hochwertige Produkte, die Sie für Ihre Geräte innerhalb der vereinbarten Frist einsetzen können. Der Support und die Pflege der Software ist ein weiterer Pluspunkt für ein vertrauenswürdiges sowie externes Expertenteam.